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Re-Evaluating the Pandemic Preparedness And REsponse agenda (REPPARE)

University of Leeds, 2024

An der University of Leeds gibt es eine Forschungsgruppe, die die Pandemic Preparedness And REsponse agenda, kurz REPPARE, untersucht. Diese Agenda ist eine Public Health Strategie, die vor allem für Länder des globalen Südens problematisch ist, dasie eine einheitliche Strategie für alle Länder der WElt vorsieht und damit den unterschiedlichen Bedürfnissen und Kontexten der einzelnen Länder kaum gerecht wird. Sie wird neben der WHO auch vom WEF gefördert. 

 

Pandemievertrag: Weiß die WHO nicht, was eine Pandemie ist?

Jean Merlin von Agris, Berliner Zeitung, 20. April 2024

Die laufenden Verhandlungen zum Pandemievertrag und den Internationalten GEsundheitsvorschriften IGV lassen offen, was die WHO in Zukunft unter Pandemie versteht, da gemäss Entwurf des IGV jeder Erreger, der „das Potential hat“, ein internationales Gesundheitsrisiko darzustellen, zur  Ausrufung eines Internationalen Gesundheitsnotstandes führen kann. Der Autor ist Doktorand an der Universität Leeds und forscht im Projekt „Re-Evaluating the Pandemic Preparedness And REsponse Agenda“ (REPPARE) zur internationalen Pandemiepolitik“.

 

Wie wirksam waren unsere Massnahmen wirklich?

Pietro Vernazza, Infekt.ch, 19. Jan.. 2024

Pietro Vernazza kommt zum Schluss, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Massnahmen wie Lockdowns und social Distanzing und dem Verlauf der Fallzahlen gibt.

 

Brief der Europäischen Arzneimittelbehörde: Impfung schütz nicht vor Übertragung

European Medicines Agency EMA, Brief vom 18. Okt. 2023 an Mitglieder des Europäischen Parlaments

In einem Brief der EMA an Mitglieder des Europäischen Parlamentes bestätigt die EMA, dass die Zulassung der Impfung nie die Indikation beinhaltete, dass diese vor der Weitergabe des Virus schütze. Dazu lägen, so die EMA, auch keine Daten vor. Damit bestätigt die EMA nachträglich, dass die 3G resp. 2G Regeln  der wissenschaftlicher Grundlage entbehrten.

 

Corona-Leaks: Ein unsichtbarer Elefant im Dunkeln

Helmut Scheben, Infosperber, 24. Nov. 2023

Eine "Pipeline unter Wasser zwischen Regierung und Ringier-Medien" erklärt, warum während der Corona-Krise wissenschaftliche Positionen, die der offiziellen Corona-Politik widersprachen, in den Medien nicht zu Wort kamen.

 

Corona-Lockdown: Falsche Prognosen der Regierungsberaterin

Martina Frei, Infosperber, 27. Nov. 2023

Die Physik-Professorin Viola Priesemann legitimierte mit ihren Modell-Rechnungen harte Massnahmen wie Lookdowns und bekam darin die Rolle einer Politikberaterin. Namhafte Physiker konnten ihre Modellierungen jedoch nicht bestätigen und bezeichnen sie als fehlerhaft. Priesemann nimmt bis heute nicht Stellung zu diesen Vorwürfen.

 

Nobelpreis soll mRNA-Desaster vertuschen

Radio München,  Autorin: Sylvie-Sophie Schindler, Okt. 2023

Die Verleihung des Nobelpreises an das Österreichische Forschungsteam, das den mRNA-Impfstoff gegendas Corona-Virus entwickelt hat, hat auch eine politische Dimension.

 

Chemieprofessor über die Corona-Impfstoffe und die Arbeit des Paul-Ehrlich-Institutes

Interview mit Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig. Sept.2023

Zusammen mit andern Wissenschaftlern stellt er dem Paul-Ehrlich-Institut (analog Swissmedic) Fragen nach den Inhalten der Corona-Impfchargen und zur Qualitätskontrolle. Es gibt deutliche Hinweise, dass der Impfstoff von der Herstellerin noch laufend, während der Impfphase verändert worden ist. Das Paul-Ehrlich-Institut antwortet auf die Fragen der Forschungsgruppe um Jörg Matysik aber nicht. Das wirft Fragen auf über die Arbeitsweise eines öffentlichen Instituts.

Der Corona-Impfstoff ist gentechnisch hergestellt, kann aber das menschliche Erbgut nicht verändern. Wir fragen dennoch, weshalb insbesondere auch Feministinnen "der Wissenschaft“ und den Behörden sosehr vertrauen, obwohl der Corona-Impfstoff genbasiert ist, ohne vollständige Zulassungen verabreicht worden ist und es offensichtlich verschiedene schwere Impfschäden gibt.

 

The WHO's Pandemci Lawmaking - Negotiations of International Concern

Autorin: Amrei Müller, erschienen bei Global Health Resononsibility GHR.Agency: www.ghr.agency, Okt. 2023

Hier werden die von der WHO geplanten Neuerungen für das Management zukünftiger Pandemien dargestellt und kommentiert.

Zahlen zur Corona-Übersterblichkeit lassen sich manipulieren

Martina Frei, Infosperber, 23.05.2023

Je nach dem, wie die Übersterblichkeit berechnet wird, komme völlig konträre Aussagen zustande.

Pandemieverträge der WHO: Die geplanten Änderungen

Jürg Zimmermann hat die geplanten Änderungen der  Pandemieverträge in einem Dokument zusammengestellt, 21.07.2023.

Die gravierendsten geplanten Änderungen betreffen die Klausel, dass die Beschlüsse der WHO neu für alle  Mitgliedsstaaten bindend sein werden.

 

Pandemievertrag und globle Überwachung

Silvia Behrendt und Amrei Müller, Multipolar, 5.07.2022

Im Mai 2024 werden in der WHO über die Änderungen der Pandemieverträge abgestimmt. Werden diese Änderungen angenommen, hat dies gravierende Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik der Mitgliedsstaaten.

 

Was läuft bei den Mädchen und jungen Frauen schief?

Denise Jeitziner, Tages-Anzeiger, 14.12.2022

Starke Zunahme psychischer Störungen: Vor allem Mädchen und junge Frauen sind betroffen

Tages-Anzeiger, 13.12.2022

Corona-Impfnutzen: Berset und BAG verbreiteten Unwahrheiten

Urs Gasche, Infosperber, 1.11.2022

Covid: «Wir wissen, dass da gefährliche Forschung im Gang war»

Martina Frei, Infosperber, 17.10.2022

Der renommierte US-Professor für Ökonomie Jeffrey D. Sachs fordert eine unabhängige Untersuchung zu den Ungereimtheiten bezüglich der Herkunft des Sars-CoV-2-Virus.

Arzneimittelbehörden zunehmend abhängig von Pharmagebühren

Martina Frei, Infosperber, 28.8.2022

How the organized Left got Covid wrong, learned to love lockdowns and lost its mind: an autopsy

Christian Parenti, Grauzone, 31.3.2022

Wird der globale Pandemie-Vertrag der WHO uns den Dauer-Ausnahmezustand bringen?

Norbert Häring, 28.3.2022

Spitalanweisungen wegen Corona sind tiefer als ausgewiesen

Urs Gasche, infosperber, 8.1.2022

«Die Situation jetzt ist völlig irrational»

Pietro Vernazza, infosperber, 6.1.2022

“España tendría que vacunar a su sistema de salud, fortalecerlo para la fase endémica”

Javier Salas, El Pais, 2.1.2022

“Spanien sollte sein Gesundheitssystem impfen und es für die endemische Phase stärken”

Javier Salas, El Pais, 2.1.2022

Der Artikel zeigt, dass in anderen Ländern Diskussionen geführt werden, die viel grundsätzlicher sind als in der Schweiz, auch wenn sich nicht alle Aussagen mit unserer Meinung decken.

Ex-Spitaldirektor: Warum hängt alles von 865 Intensivbetten ab?

Urs Gasche, infosperber, 18.12.2021

Liebes BAG, wir hätten da ein paar Fragen

Radio Stadtfilter, 17.12.2021

2020: Covid-Patient*innen belegten 4,2% aller Betten in Spitälern

infosperber, 19.11.2021

«Eine optimale Pflege ist nicht mehr möglich»

Christian Egg, work, 1.10.2021

Kinderkliniken in Berlin gesperrt: „Wir leben in einem gefährlichen Mangelland“

Miray Caliskan, Berliner Zeitung, 30.9. 2021

Corona – Wo bleiben die Fragezeichen?

Werner Vontobel, Infosperber, 13.8.2021

Impfstoffe: Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben

Urs Gasche, Infosperber, 8.8.2021

Nach Covid-19-Jahr: Über 800 Millionen Menschen leiden Hunger

Christian Müller, Infosperber, 19.7.2021

In der Pflege die menschliche Würde verteidigen

Lydia, im Juni 2021, erschienen in der Broschüre "Der Erreger". Bestellbar unter: dererreger@posteo.de

Das Spital, das keine Kranken will

Michael Furger und Peter Hossli, NZZ am Sonntag, 23.5.2021

Mitten in der Pandemie sagt Gregor Zünd, Chef des Unispitals Zürich, wie er Spitalbetten abbauen will und das Krankenhaus der Zukunft ähnlich wie Online- Banking funktionieren soll – gewollt und gesteuert durch das Spitalmanagment. Das Wort Pflege kommt ihm  nicht einmal über die Lippen.

«Lifestyle-Linke treiben Gesellschaft auseinander»

Sahra Wagenknecht, Echo der Zeit, SRF, 7.5.2021

Corona-Impfung: (K)eine Chance!?

RTV Regionalfernsehen, 17.4.2021

Intensivbetten: Versorgen muss man wollen

Drehli Robnik, DerStandard, 14.4.2021

Social Distancing als dauerhaftes Organisationsprinzip der Gesellschaft?

Lydia, Lesebrief P.S., 19.3.2021

Irren ist wenigstens menschlich

Barbara Duden und Kirsten Vogeler, im Februar 2021

Der seltsame Fall der Swiss National Covid-19 Science Task Force

Catherine Riva und Serena Tinari, medinside, 26.2.2021

Hunderte von Fachpersonen sind plötzlich offenbar keine mehr

Stefan Miliius, Die Ostschweiz, 16.2.2021

Offener Brief

Aletheia, 10.2.2021 

Ärzt*innen haben diesen Brief an alle ParlamentarierInnen, Kantonsärzt*innen und den Bundesrat geschickt, unterzeichnet von über 1000 Personen, mehrheitlich aus dem Gesundheitswesen. Sie fordern die Beendigung aller Corona-Massnahmen, weil sie für die Volksgesundheit mittlerweile schädlicher sind als das Virus.

Die Ärmsten leiden weltweit mehrfach unter Corona

Helvetas-Studie, 10.2.2021

Kranksein verboten! Einspruch gegen ZeroCovid

Angelika Grubner, im Februar 2021 

Corona besiegen?

Andreas Wulf, medico international, 25.1.2021  

ZeroCovid: Ausweg oder Irrweg? Raul Zelik vs. Ulrike Guérot

Deutschlandfunk, Streitkultur, 23.1.2021 

Pandemiegeschichte 2: Chronik einer angekündigten Krise. Wie ein Virus unsere Welt verändern konnte

Paul Schreyer, Westend Verlag, 2020

Warum Zwangsmassnahmen und Milliarden nur bei Corona ?

Urs Gasche, Infosperber, 29.12.2020

 

Corona: Endlich rückt die Spitalbelegung in den Vordergrund

Urs P. Gasche, Infosperber, 15.10.2020

Wie die Maske zum Zug kam

Florian Fisch, Horizonte, September 2020

«Never waste a good crisis»

Annamaria Müller, Heime & Spitäler, 16.8.2020

«Das sieht eher nach Irrsinn aus»

Gerd Antes, Bund, 13.8.2020

Unispital-Präsident fordert andere Spitalfinanzierung

Medinside, 13.7.2020

«Soziale Medizin gibt es nur, wenn man kämpft»

Janina Kehr, WOZ, 14.5.2020 

Pandemiegeschichte 1: Geschäft mit der Schweinegrippe

SRF Rundschau, 7.4.2010.

Kritische Sendung zum Umgang mit der Schweinegrippe. Der Moderator fragt sich, ob die WHO mit der Pharmaindustrie unter einer Decke stecke. Zur Zeit wäre ein solcher Beitrag kaum denkbar.

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